ÜBER UNGLAUBLICHES AM OSTERSONNTAG!
Jeden Sonntag bekennen Christen der ganzen Welt die Auferstehung von Jesus Christus!
Für diesen 1. Wochentag hat sich selbst im tiefsten sowjetischen Atheismus des vergangenen Jahrhunderts der Name „Auferstehung“ (воскресенье) gegenüber dem römisch/ katholischen „Sonntag“ hartnäckig gehalten.
Medizinischer Befund:
Die Auferstehung aus den Toten widerspricht allerdings jeder biologischen Beobachtung! Was tot ist, ist tot!
Reinkarnation:
Unbeeindruckt davon trösten sich heute in Deutschland mehr Menschen mit einer geistlichen oder auch körperlichen Wiederherstellung ihrer Identität in anderen Lebensformen. Dabei muss man (z.B. als Schmetterling) nicht mehr an Himmel, Hölle oder Gericht glauben.
Nationalhymne:
Überraschend begegnet uns auch der Gedanke an eine Auferstehung, rhetorisch und unerwartet z.B. in: „Auferstanden aus Ruinen“, der Nationalhymne der ehemaligen DDR (1949, Johannes R. Becher). In der ersten Fassung lesen wir dort sogar mit „sakraler“ Überhöhung von: „Deutschland, HEILIG Vaterland“, verbunden mit der ersehnten Hoffnung auf eine Auferstehung des neuen, vereinten Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg in eine friedliche, entmilitarisierte Zukunft. Diese Hoffnung wurde jedoch nach schon wenigen Jahren begraben.
Juristische Aufarbeitung:
Der US-Film: „Auferstehung“, von dem studierten Juristen und Regisseur Kevin Reynolds (März 2016), beschäftigt sich mit den historischen und belegbaren Fakten zur Auferstehung von Jesus Christus. Der Mittelpunkt ist hier die Hinrichtung am Kreuz und die von „Amtswegen“ bewachte Grablegung. Die Puzzleteile zur Aufklärung dieses mysteriösen Falles setzen sich dort nach und nach zu einem Bild zusammen, das selbst den verbreiteten kritischen Unglauben des Militärtribun Claudius in Frage stellt.
Biblische Grundlage:
Bereits in den ersten geschichtlichen Dokumenten zu diesem Ereignis lesen wir in der Bibel (Apg.1, 22), wo von 120 Personen nur gerichtsfähige Zeugen der realen Auferstehung ausgewählt wurden, die umfassend Kenntnis aller Ereignisse hatten. Das blieb damals auf der berühmtesten Plattform philosophischer Diskussionen in Athen nicht ohne Widerspruch. Die Argumente reduzierten sich schnell auf beißenden Spott und Zynismus, ungeachtet der apostolischen Zeugen und der über 500 lebendigen Menschen, die das bestätigen konnten. (1. Kor.15,6)
Aktuelle Stellungnahme:
Für uns Christen ist heute die Auferstehung besonders dort glaubwürdig, wo die Beziehung zu Jesus Christus nicht mehr tot, sondern wieder „lebendig“ geworden ist. Das ermutigt nicht nur am Grab und nicht nur sonntags zu einer Auferstehungshoffnung!
Worte von Jesus Christus zu einer Frau, in einer hoffnungslosen Situation: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er gestorben ist; … Glaubst du das?“
(die Bibel in Joh.11,25)